Mit Kai Schallenberg wechselt der dritte Trainer, der zu Beginn der vergangenen Saison in Diensten der Dragons Rhöndorf war, zu den EPG GUARDIANS Koblenz. Als weiterer Co-Trainer neben KJ Sherrill komplettiert der 23-Jährige somit das neue Trainerteam unter Leitung von Headcoach Stephan Dohrn.
„Mit Kai und KJ kann Stephan nun auf sein erfolgreiches Trainerteam aus Rhöndorfer Zeiten zurückgreifen“, so Thomas Klein, Vorstand Sport & Marketing. „Alle Trainer haben einen mehrjährigen Vertrag, sodass wir hier schon in Sachen Trainerstab die Grundlage für Stabilität legen.“
„Kai hat letztes Jahr in Bonn und Rhöndorf vielfältige Aufgaben als Coach übernommen und alle mit Bravour gemeistert“, so Dohrn. „Ich freue mich daher sehr, mit ihm nun das vertraute Trainerteam komplettieren zu können. Kai wird mit seiner analytischen Arbeitsweise und seiner offenen und kommunikativen Art eine Bereicherung für uns alle sein.“
„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in Koblenz und möchte mich bei Coach Stephan und der Vereinsführung für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken“, sagt Schallenberg. „Einem jungen Trainer solch eine Gelegenheit zu bieten, ist nicht selbstverständlich. Dieses Vertrauen werde ich mit vollem Einsatz zurückzahlen. Ich freue mich, die Fans und Koblenz als Stadt in den kommenden Wochen kennenzulernen.“
Schallenberg, der trotz seines jungen Alters bereits Coaching-Erfahrung in der JBBL, NBBL und ProB aufweisen kann, war in den vergangenen beiden Spielzeiten mit der Betreuung gleich mehrerer Mannschaften betraut. Bei den Telekom Baskets Bonn war er Headcoach der U18 sowie Assistant Coach des NBBL Teams Bonn/Rhöndorf. Zur Saison 2024/25 kam zudem die Tätigkeit als Junior Assistant Coach bei den Dragons Rhöndorf hinzu. In Koblenz soll sein Fokus nun voll auf der Mannschaft in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA liegen.
Thomas Klein ergänzt: „In den nächsten Tagen werden wir nun verstärkt unsere ersten neuen Spieler vorstellen. Stephan und ich sind schon seit Wochen in regem Austausch mit interessanten deutschen als auch ausländischen Spielern.“
